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Der Umlenkhebel bekam einen neuen Bolzen. In den Halter habe ich neue Buchsen eingepresst und sie auf das Maß des Bolzen aufgerieben. Dann alles fetten und montieren. Mit den Einstellscheiben wird das Reibmoment des Hebels eingestellt, ist ja auch im Werkstatthandbuch vorgegeben. Aber wo bekommt man auf die Schnelle eine Federwaage mit 2kg? Hat mir mein Werkzeughändler dann aber besorgt.
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Fertig. Die Gußränder an beiden Hebeln hab ich noch geglättet und beide zum Verzinken gegeben. Dann noch eine recht teurere 3/4 zoll UNF Stopmutter und gut is.
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Als nächstes mein M41 Getriebe mit D-Overdrive. Sicher nicht die erste Wahl, aber um ein J-Overdrive zu suchen hatte ich einfach keine Lust mehr. Zudem muß ich sagen, wenn der Motor um die 100 PS hat, und ich vorsichtig fahre, könnte das Getriebe ja eine ganze Zeit halten.
Und mit einem Pickup kann ich eh keine Beschleunigungsrennen gewinnen!
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Die Getriebeglocke war schon mit Glasperlen gestrahlt, so konnte ich mich dem Getriebe widmen. Um die elendigen Schlitzschrauben aus den Schaltwellen zu bekommen habe ich einen meiner besten Schraubendreher derart zugrunde geschliffen, daß man weinen möchte. Da das Getriebe einwandfrei funktionierte, habe ich nur die Lager und Synchronringe geprüft, alles gesäubert und wieder montiert.
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Und da das Auge ja mit ißt, hab ich alles auch gleich lackiert.
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